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Das Soziale Zentrum ist ein fester Bestandteil des sozialen Lebens in Dortmund. Ein Plus an Lebensqualität für Kinder, Jugendliche, Familien und Senioren war und ist die Zielsetzung der Beschäftigten des Sozialen Zentrums Dortmund e.V.

Beratungsstelle Westhoffstrasse
Westhoffstraße 8-12
44145 Dortmund

Fax: 02 31 – 84 03 41

Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband Nordrhein-Westfalen
www.paritaet-nrw.org

Unsere Standorte

Hilfe in vielen Sprachen

Die Stadt Dortmund ist international. Von den insgesamt etwas mehr als 600.000 Einwohner*innen stammen mehr als 118.000 Mitbürger*innen aus dem Ausland. Stärkste Gruppe sind dabei die Menschen, die aus der Türkei zu uns nach Deutschland gekommen sind. Zahlenmäßig folgen ihnen die Mitbürger*innen aus Syrien und der Arabischen Republik. Und das sind nur wenige von sehr, sehr vielen Sprachen, die in Dortmund gesprochen werden.

Dies sind die offiziellen Statistiken aus dem Jahr 2021 der Stadt Dortmund. Grund genug für das Soziale Zentrum, das umfassende Beratungsangebot in allen Bereichen auch sprachlich vielfältig abbilden zu können. Im Team werden derzeit genau neun Sprachen gesprochen. „Wir sind sehr glücklich, ein nicht nur sprachlich diverses Team in unseren Reihen zu wissen“, so Vorständin Heike Heymann-Pfeiffer.

Bunt und multikulturell

Der Anteil der ausländischen Mitbürger*innen ist in den drei Bezirken der Dortmunder Nordstadt besonders hoch. Von den insgesamt etwa 60.000 Einwohner*innen stammen mehr als die Hälfte aus dem Ausland. Ausgewiesene Kennerinnen der Nordstadt sprechen von Menschen aus fast 150 Nationen. Das Leben auf den Straßen ist bunt und multikulturell.

Insbesondere in der Beratungsstelle an der Westhoffstraße können die Kolleg*innen ihre Sprachkenntnisse nahezu täglich anwenden. Die deutsche Sprache sprechen alle. Viele der Kolleginnen beherrschen auch die englische Sprache. Folgende Sprachen sind aktuell weiterhin im Team vorhanden: spanisch, kroatisch, türkisch, russisch, rumänisch, arabisch, holländisch.

Sprachen erleichtern den Zugang

„Diese Sprachkenntnisse helfen sehr, den Menschen , die uns um Hilfe bitten, den Zugang zu erleichtern“,  weiß Maria Preuß als Leiterin der Fachabteilung. Die Hilfesuchenden können nach ihren Ausführungen leichter über die Herausforderungen sprechen, vor denen sie stehen.

Die Beratungsstelle Westhoffstraße verfügt über ein multisprachliches und multiprofessionelles Fachpersonal, das auch die kulturellen Eigenheiten jedes Einzelnen respektiert und annehmen kann.

Im Wesentlichen geht es um die Selbsthilfe und Selbstorganisation von Menschen, die Unterstützung benötigen. Sie werden bei der Annahme von Bildungs- und Förderangeboten begleitet. Es werden Schwellenängste abgebaut. Sie lernen, Hilfen bei der Versorgung, Förderung und Erziehung der Kinder zu nutzen und Angebote des Hilfesystems eigenständig wahrzunehmen. Die Fachkräfte übernehmen die Vermittlung zu weiteren Anlaufstellen. Kurze Wege sind möglich.

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