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Das Soziale Zentrum ist ein fester Bestandteil des sozialen Lebens in Dortmund. Ein Plus an Lebensqualität für Kinder, Jugendliche, Familien und Senioren war und ist die Zielsetzung der Beschäftigten des Sozialen Zentrums Dortmund e.V.

Beratungsstelle Westhoffstrasse
Westhoffstraße 8-12
44145 Dortmund

Fax: 02 31 – 84 03 41

Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband Nordrhein-Westfalen
www.paritaet-nrw.org

Unsere Standorte

Mit Zehn Fahrrädern Können Jetzt Die Mitarbeiterinnen Des Sozialen Zentrums In Der Stadt Unterwegs Sein.

Neue Fahrräder im Fuhrpark

Während der wärmere Frühling noch etwas auf sich warten lässt, sind die Vorbereitungen im Sozialen Zentrum nahezu abgeschlossen. Die Fahrräder stehen bereit. Insgesamt zehn „Drahtesel“ stehen künftig den Mitarbeiter*innen der Beratungsstelle und der Verwaltung zur Verfügung. Die E-Bikes und das Lastenrad sind ein Teil der Co2-Einsparungsinitiative des Sozialen Zentrums.

Die Voraussetzungen zur Nutzung sind gering: Ein einfaches Formular, die Einweisung ins Fahrrad, und schon kann es losgehen. Den Helm bitte nicht vergessen. „Wir freuen uns sehr, wenn unsere Mitarbeiter*innen künftig ihre Dienstgänge in der Stadt mit unseren Elektro-Fahrrädern absolvieren“, sagt Isabel Cramer als Vorständin des Sozialen Zentrums. „Dazu kommt uns jetzt der aktuelle Stadtradel-Wettbewerb auch gerade recht“, motiviert Cramer beim Vorstellen der E-Bikes in der kurzfristig anberaumten Mitarbeiter*innen-Besprechung. Wer mag, kann sich für die Nutzung der Fahrräder schulen lassen.

Fahrräder sind nur ein Teil

Dabei sind die neuen E-Bikes in der Co2-Einsparungsinitiative tatsächlich nur ein kleiner Teil. Dazu zählen auch die E-Autos, die unter anderem für den Pflegedienst ELFI zur Verfügung stehen. Der weitaus größte Bereich der Co2-Einsparung obliegt der aktuellen Fassadensanierung an der Westhoffstraße. „Auch bei den vielen Herausforderungen im Baubereich sind wir froh, dass mittlerweile sehr große Abschnitte fertiggestellt werden konnten“, berichtet Isabel Cramer.

„Wir wissen, dass es für die Mieter*innen aufgrund der Bausituation nicht immer sehr einfach ist“, sagt Heike Heymann-Pfeiffer, weitere Vorständin des Sozialen Zentrums. „Jene, die in den schon fertiggestellten Abschnitten schon davon profitieren, sind allerdings über die neue Dämmung sehr dankbar.“

Beitrag als sozialer Träger leisten

In den weiteren Bauabschnitten sind eine Dachbegrünung und eine Photovoltaik-Anlage in der Planung, um damit weiterhin die Energiekosten zu senken und natürlich auch den Co2-Ausstoß zu verringern. „Unser Plan ist es, unseren Beitrag als sozialer Träger mit größeren und einigen kleineren Maßnahmen ebenfalls leisten zu wollen“, fasst Vorständin Isabel Cramer die Idee der Initiative zusammen.

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