Überspringen zu Hauptinhalt

Das Soziale Zentrum ist ein fester Bestandteil des sozialen Lebens in Dortmund. Ein Plus an Lebensqualität für Kinder, Jugendliche, Familien und Senioren war und ist die Zielsetzung der Beschäftigten des Sozialen Zentrums Dortmund e.V.

Beratungsstelle Westhoffstrasse
Westhoffstraße 8-12
44145 Dortmund

Fax: 02 31 – 84 03 41

Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband Nordrhein-Westfalen
www.paritaet-nrw.org

Unsere Standorte

Die Fabido-Kinderstube Im Souterrain Des Sozialen Zentrums Versteht Sich Als Wichtiges Brückenprojekt Für Zugewanderte Familien.

Die Kinderstube im Souterrain

„Wir fühlen uns hier wirklich willkommen“, sagt Rita Kazi. Im Team mit Klaudio Klein und Vianne Sommer betreut die Erzieherin im Souterrain des Sozialen Zentrums die Kinderstube von Fabido. Genauer gesagt werden in der Zeit von 8 bis 14 Uhr neun Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren gefördert und betreut. Dort, wo einst Büros waren, wird jetzt gespielt, musiziert, gegessen, getrunken und gesungen.

Die Kinderstube, die vormals in der Nordmarkt-Grundschule zuhause war, ist vor gut einem Monat an der Westhoffstraße eingezogen. Die Räume sind übersichtlich gestaltet. Es gibt eine Küchenzeile, denn es wird täglich mit frischen Lebensmitteln gekocht. Dazu gibt es noch ein Badezimmer und einen Ruheraum.

Kinderstube als Brückenprojekt

Als sogenanntes Brückenprojekt gefördert, werden in der Kinderstube Kinder aufgenommen, deren Familien geflüchtet oder neu zugewandert sind. Ziel des Brückenprojektes ist es, Kindern und Eltern einen niedrigschwelligen Zugang zum Bildungssystem zu bieten. Für die Kinder ist die Kinderstube ein Ort, an dem sie insbesondere sprachlich gefördert werden, das Miteinander in einer Kindergruppe kennenlernen, der Alltag mit zahlreichen Ritualen Orientierung bietet. Für die Eltern ist das Team ebenfalls ein wichtiger Ansprechpartner und Berater in allen Fragen rund um das Kind und das Familienleben in Dortmund.

Nach rund einem Jahr wechseln die Kinder von der Kinderstube in Kindertageseinrichtungen von FABIDO. Für die Kinder ein wichtiger Schritt, um vor dem Besuch der Grundschule die Erfahrung einer größeren Gruppe zu machen, auch wenn sich die Eltern den Wechsel nicht immer direkt vorstellen können: „Sie haben sich sehr an uns gewöhnt“, so Rita Kazi.

Die neu eingerichteten Räume gefallen Kindern, Eltern und dem Team außerordentlich gut. „Besonders schön ist es, dass wir bei gutem Wetter sehr schnell im Garten sein können“

An den Anfang scrollen
Skip to content