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Das Soziale Zentrum ist ein fester Bestandteil des sozialen Lebens in Dortmund. Ein Plus an Lebensqualität für Kinder, Jugendliche, Familien und Senioren war und ist die Zielsetzung der Beschäftigten des Sozialen Zentrums Dortmund e.V.

Beratungsstelle Westhoffstrasse
Westhoffstraße 8-12
44145 Dortmund

Fax: 02 31 – 84 03 41

Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband Nordrhein-Westfalen
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Unsere Standorte

Die Energie-Spenden Kommen An. Damit Gelingt Es Für Die Betroffenen Mieterinnen, Den Heizkosten-Abschlag Nicht Zu Erhöhen. Dafür: Danke!

Die Energie-Spenden kommen an

Der große Dank gilt den Spender*innen: Etwas mehr als 5000 Euro an Energie-Spenden konnten bisher auf dem Konto des Sozialen Zentrums verbucht werden. Im September hatten wir mit der Aktion „Umverteilung“ aufgerufen, den Mieter*innen unter die Arme zu greifen. Etwa mit der Spende ihrer Energiepreispauschale der Bundesregierung. „Wir sind wirklich sehr dankbar, dass viele Menschen diesem Aufruf gefolgt sind“, sagt Isabel Cramer, Vorständin des Sozialen Zentrums.

Mitte September hatten die Energieversorger die Erhöhungen für das neue Jahr angekündigt. Statt 30.000 Euro stehen nun nach Ablauf der alten Verträge künftig 144.000 Euro pro Jahr für die Versorgung mit Gas an. Ähnlich sieht es beim Strom aus. Statt der bisher 17.000 Euro pro Jahr wird nun ein Entgelt von 70.000 Euro pro Jahr erhoben. Für die Mieter*innen der insgesamt 61 Wohnungen an der Westhoffstraße ein Schock.

Energie-Spenden für geringeren Abschlag

„Das damals angekündigte Versprechen, allen aktiv zu helfen, haben wir seither eingelöst“, so Heike Heymann-Pfeiffer, ebenfalls Vorständin des Sozialen Zentrums. Die Begleitung und Beratung der Geschäftsführung haben seither mehr als 25 Mieter*innen wahrgenommen. „Im

Moment gehen wir davon aus, dass wir etwa ein Drittel unserer Mieter*innen mit der Energie-Spende so unterstützen können, dass der bisherige Abschlag weiterhin ausreichen wird“, sagt Heike Heymann-Pfeiffer. Es betreffe in erster Linie die Menschen mit geringem Einkommen und einer nur sehr kleinen Rente.

„Wir sind als verhältnismäßig kleiner sozialer Träger nicht in der Lage, Differenzbeträge über einen längeren Zeitraum auszugleichen“, erklärt Isabel Cramer die große Sorge. „Gleichzeitig wissen wir auch um den sozialen Wert unseres Hauses, das besonders schwachen Menschen eine Heimat bietet“, ergänzt sie. Auch der Paritätische Gesamtverband hatte schon Anfang September einen „Brandbrief“ an mehrere Ministerien geschickt. Das Soziale Zentrum ist Mitglied des Paritätischen Landesverbands Nordrhein-Westfalen.

„Sollten sich die Mieter*innen bei den Spender*innen persönlich bedanken wollen, werden wir auch dafür einen geeigneten Weg finden“, so Cramer.

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