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Das Soziale Zentrum ist ein fester Bestandteil des sozialen Lebens in Dortmund. Ein Plus an Lebensqualität für Kinder, Jugendliche, Familien und Senioren war und ist die Zielsetzung der Beschäftigten des Sozialen Zentrums Dortmund e.V.

Beratungsstelle Westhoffstrasse
Westhoffstraße 8-12
44145 Dortmund

Fax: 02 31 – 84 03 41

Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband Nordrhein-Westfalen
www.paritaet-nrw.org

Unsere Standorte

Danke für die Glückwünsche

Wir sagen herzlich „Dankeschön“. Besonders für die Gratulationen, die Wünsche und den kleinen Geschenken, die wir von vielen Gästen in den letzten Tagen erfahren und übernehmen durften.

Eingeladen hatten wir zu vier besonderen Spaziergängen, die unter der Leitung der sympathischen und sachkundigen Stadtführerin Annette Kritzler von den Borsigplatz-VerFührungen standen. Besonders glücklich sind wir darüber, dass so viele Partnerinnen und Gäste daran teilgenommen haben. Und gefreut haben wir uns, denn selbst „Ur-Dortmunderinnen“ mussten freudig bekennen, viel Neues über die eigene Stadt erfahren zu haben.

Die Geschichte der DROBS, die Kernidentität unseres Vereins und unser aller Haltung oder Corporate Identity, die Auseinandersetzung mit Diskriminierungen und oft gekoppelt mit der Erfahrung von Migration, Ankommen und Bleiben, die Arbeit speziell für und mit Frauen- und der Verbesserung von Chancen für Menschen mit geringem Budget am Beispiel des Verhütungsfonds, die Pflege und die Wertschätzung pflegebedürftiger/ älterer Menschen und unserer Pflegekräfte; wir durften erzählen und unsere Gäste haben zugehört.

Straßenbahnen in der Brückstraße, die Akustik des Konzerthauses, die „Demarkationslinie“ an den Schienen zur Nordstadt, die „Tomaker“, die Diskussion um das Grafitti, das Denkmal am Steinplatz, die Situation der jüdischen Bevölkerung, die Wege der Zuwanderung, das Bild „The Flowersalesman“, das 2015 von Yazan Halwani zusammen mit Schülerinnen entstand; das waren unsere Stationen

Am Ende in der Westhoffstraße konnten wir viele Gespräche führen, die dazu beitragen werden, unsere gemeinsame Arbeit weiter erfolgreich fortführen zu können. Daher gilt der Dank auch allen Mitarbeiter*innen, die an diesen beiden Tagen mit ihrer Unterstützung beigetragen haben. Lieben Dank!

 

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